Geschickt geklickt?!
Zum Zusammenhang von Internetnutzungskompetenzen, Internetsucht und Cybermobbing bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Durchführung in Kooperation zw. LfM und Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Matthias Brand, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Psychologie: Kognition
Der Diskurs zur Frage der pathologischen Internetnutzung ("Internetsucht") ist von hoher Relevanz für die Arbeit von mit der Medienkompetenzförderung von Heranwachsenden Befassten. Mittlerweile wird zwischen verschiedenen Internetnutzungsfacetten unterschieden, wie beispielsweise Internetglücksspiel, -rollenspiele, -kommunikation und -sex. Darüber hinaus erfolgt vermehrt eine Auseinandersetzung mit dem Phänomen Internetmobbing. Für Beides werden diverse Personenvariablen als wichtige Einflussfaktoren diskutiert. Dem präventiven Wert von Maßnahmen zur Vermittlung von Medien- und Internetnutzungskompetenz, kommt eine besondere Bedeutung zu. In einem Kooperationsprojekt zwischen der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Matthias Brand, und der LfM wurde die Rolle der Internetnutzungskompetenz sowohl für eine pathologische Internetnutzung ("Internetsucht") als auch für das Beteiligen an Akten des Internetmobbings und der Rezeption von Internetmobbing eruiert.
Publikation:
Stodt, Benjamin, Wegmann, Elisa, Brand, Matthias: Geschickt geklickt?! Zum
Zusammenhang von Internetnutzungskompetenzen, Internetsucht und Cybermobbing bei
Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Leipzig: Vistas (2015). Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), Band 78.
ISBN 978-3- 89158-618-1.
Download
- Zusammenfassung der Stude "Geschickt geklickt?!" als PDF-Dokument [pdf, 404 KB]
- Die komplette Studie als PDF-Dokument [pdf, 2 MB]
- zur Veranstaltungsseite
Die Seiten-Url wurde in der Zwischenablage gespeichert.